Kupplungsschaden auf den letzten Metern: …Daniel Kühn hat bei der AVD-Sachsen-Rallye großes Pech!

DNF …drei Buchstaben, die die Rennfahrer hassen: „Did not finish“ heißt dieser Eintrag in den Ergebnislisten. Auch Daniel bekam dieses Kürzel am Samstag verpasst: Ohne Meisterschaftspunkte im Gepäck, musste er die Heimreise von der AVD-Sachsen-Rallye in Zwickau antreten.

Dabei lief es für ihn und seine Co-Pilotin Karina Petrusch bis zur letzten Wertungsprüfung mehr als nach Plan, wie der Pfaffenhofener berichtet: „Es waren geniale Prüfungen – wir lagen innerhalb unserer Klasse auf einem sicheren zweiten Platz.“ Dabei ging sein hartnäckigster Verfolger volles Risiko, wie Kühn ergänzt: Er wollte uns noch zu erwischen und hat dabei sein Auto weggeschmissen.“

Das beinahe auf den letzten Metern auch er selbst ausschied, hatte rein mit der „Defekthexe“ tun: Ein fataler Kupplungsschaden am Samstagabend machte „alles zunichte“, fasst der Pilot des MSC Pfaffenhofen zusammen: „Man muss aus eigener Kraft über die Zielrampe fahren – gelingt das nicht, dann geht man leer aus – das ist Rallye.“

Nun darf also erst einmal  in der Werkstatt geschraubt werden, um den Renault Clio RS für die nächste Station des ADAC Rallye-Masters einsatzfähig zu bekommen:

In drei Wochen soll es nach Nordrhein Westfahlen gehen – zur ADAC Rallye Stemweder Berg.

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